Ziegeleipark Mildenberg 40 Hektar Natur- und Freizeitpark

Wissensvermittlung muss nicht langweilig und verstaubt sein! Hier wird Baugeschichte auf einer Schatzsuche entdeckt, Schienenfahrzeuge sind keine Exponate, sondern Fortbewegungsmittel und in den historischen Gebäuden lassen multimediale Ausstellungen Geschichte lebendig werden.

Familiengarten Eberswalde Wahrgewordene Fantasiewelten

Märchenwelten, Feenwälder, Tretautoparcours, Traumtiere, Riesenrutsche, Eberkran, Disc Golf, Boccia, Tretboote und vieles, vieles mehr sorgen für einen unvergesslichen Tag. Vor den Toren Berlins eröffnet der Familiengarten Welten, die man hier so gar nicht vermutet. Groß und Klein werden von der liebevollen Gestaltung und dem Zauber, der diesem Park innewohnt begeistert sein.

Ehemalige Gipsbrüche in Sperenberg und die Heimatstube Sperenberg

Vor einem Spaziergang durch die schöne Landschaft der ehemaligen Sperenberger Gipsbrüche lohnt ein Besuch in der Heimatstube. Ob Münzsammlung, steinzeitliche Funde, Kanonenkugeln, Bauernstube, Schul- oder Stadtgeschichte, all das findet man hier. Liebevoll zusammengetragen bietet sie von allem ein bisschen.

Ferropolis - Stadt aus Eisen Museum und Veranstaltungen

Wer sich nach Ferropolis aufmacht, der begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft. Die fünf schweren Bagger-Giganten aus dem Industriezeitalter haben sich auf einer Halbinsel mitten in einem künstlich geschaffenen See niedergelassen.

Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Ein Spaziergang zwischen Himmel und Erde

Den Eiffelturm vermutete so mancher nur in Paris. Dass das kleine Lausitzer Örtchen Lichterfeld ebenfalls einen zu bieten hat, ist nur wenigen bekannt. Doch tatsächlich befindet sich hier der sogenannte "liegende Eiffelturm". Dieser überragt das Pariser Wahrzeichen sogar noch um 180 Meter, allerdings handelt es sich hierbei nicht um einen Turm, sondern um die F60.

Schiffshebewerk Niederfinow Europas größter Schiffsfahrstuhl

Ein Koloss aus 14.000 Tonnen Stahl und 72.000 Kubikmetern Beton. 256 Seile mit 4.300 Tonnen Gegengewichten. Vier Motoren mit jeweils 75 PS betreiben die Seilscheiben, welche einen 8.600 Tonnen schweren Trog, samt darin schwimmenden Schiffen, 36 Meter nach oben ziehen. Baukosten: 27,5 Millionen Reichsmark. Das sind die Superlative aus denen das Schiffshebewerk Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde.

Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf

Kaiserliche Truppen, Reichswehr, Wehrmacht, SS-Offiziere und die Sowjetarmee – Wünsdorf wartet mit einer bewegten und bewegenden Militärgeschichte auf und ist dazu eine von 17 Bücherstädten weltweit.

Museumspark & Kulturhaus Rüdersdorf

Unglaublich aber wahr: Hier fand man den Nothosaurus. Besser gesagt, sein Skelett. Hierbei handelt es sich um einen ottergroßen Schwimmsaurier, der heute im Berliner Naturkundemuseum bewundert werden kann. Doch neben einer Fülle an Fossilien geht es an diesem Ort besonders um das weiße Gold, welches hier schon vor 750 Jahren gebrochen und gebrannt wurde.

Treidelkahn Friedrich-Wilhelm-Kanal

Reisen wie vor 350 Jahren - aber diesmal nicht zu Pferd sondern zu Wasser: Der Treidelkahn befährt den Friedrich Wilhelm Kanal - und das ist schon verwirrend: Welcher Preuße war denn nun Friedrich Wilhelm, denn Friedrich oder Wilhelm hießen die ja alle.

IBA-Terrassen Lausitzer Seenland

Die IBA-Terrassen befinden sich inmitten der zerfurchten Landschaft des Kohletagebau-Abbaugebietes der Lausitz. Doch das wird nicht immer so bleiben: Das Besondere an diesem Ort ist der stete Wandel der Landschaft. Löcher werden geflutet, Tiere und Pflanzen siedeln sich an, alles ist im Werden. Die ursprüngliche industriell geprägte Mondlandschaft in der die IBA-Terrassen eingebettet waren, verwandelt sich in eine neue Kulturlandschaft.

Natur Park Südgelände Wo Züge fuhren und heute Wildnis wächst

Der Natur Park Südgelände zeigt heute ein grünes Gesicht. Ganz anders sah es dort Ende des 19. Jahrhunderts aus, als täglich Güterzüge über die Gleise donnerten. 1891 baute die Reichsbahn den Rangierbahnhof Tempelhof, um den überfüllten Anhalter Güterbahnhof zu entlasten. Jeden Tag rollten bis zu 130 Güterzüge ein und aus. Arbeiter stellten Waggons zusammen oder trennten sie wieder. Ein Bahnbetriebswerk gehörte ebenfalls zum Areal, dessen Bauwerke noch heute das Bild prägen.


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