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Kleine und große Archäologen aufgepasst. Südlich von Berlin wurden bei Erdarbeiten Reste eines Germanendorfes gefunden. Wie lebten die Germanen vor 1700 Jahren? Hier kann ihr Dorf besichtigt werden und Geschichte wird begreifbar.
Eierei, Kräuterladen, Töpferei, Weiberfummel, SeiFee... und, und, und. Im liebevoll sanierten ursprünglichen Glasmacherdorf inmitten des Urstromtals, findet man so manchen Schatz in einem der vielen Ateliers. In den Museen kann viel gelernt und entdeckt werden und das Restaurant bietet so manch Gaumenschmaus. In dieses Dorf kehrt man immer wieder gern zurück.
Wer das Oderbruch kennen lernen möchte, sollte dieses Museum ansteuern. Informative Ausstellungen, interaktive Attraktionen und künstlerische Interventionen finden in dem gewaltigen Herrenhaus („Das Schloss“) Platz und Freund:innen in allen Altersgruppen.
Ein Dorf aus dem 12. Jahrhundert und das innerhalb Berlins? Dazu Menschen in mittelalterlicher Kleidung, Skudden und Weideschweine, reetbedeckte Häuser aus Holz und Lehm. Im Museumsdorf Düppel - einer beeindruckenden Siedlung aus über ein Dutzend historischen Häusern - kann das Mittelalter hautnah erlebt werden.
Um Aufsehen zu erregen, muss ein Museumsbau nicht gleich das Guggenheim in Bilbao sein. In der Niederlausitz ist die originalgetreue Nachbildung einer Slawenburg ebenfalls einen Besuch wert. Die Slawenburg Raddusch ist eine originalgetreue Nachbildung einer Burg aus dem 9./10. Jahrhundert. Doch sie ähnelt so gar nicht den steinernen Ritterburgen, ist sie doch aus Holz, Erde, Sand und Lehm gefertigt.