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Der 1909 eingerichtete Kirchhof kann sich durchaus messen mit den berühmten internationalen Friedhöfen wie Venedigs Toteninsel San Michele, dem Wiener Zentralfriedhof oder Père Lachaise in Paris. Hier findet sich Superlative en masse: Der größte Waldfriedhof Deutschlands, die bedeutendsten Denkmäler der Grabmalkunst, die Ruhestätte zahlreicher herausragender Persönlichkeiten, die wunderschöne Holzkirche im Jugendstil.
Hochkarätige Veranstaltungen, vielseitige Ausstellungen - eben Kunstgenuss pur oder einfach nur ein Picknick im Gras nach einem erlebnisreichen Ausflugstag … oh, wie schön ist Neuhardenberg!
Der Optikpark verdankt seinen Namen Johann Heinrich August Duncker, der vor über 200 Jahren in Rathenow den Grundstock der deutschen optischen Industrie gelegt hat. Das breite Spektrum der Optik wird den Besuchern liebevoll mit Blumen, Blüten und Stauden nahe gebracht.
"Welch hohe Lust, welch heller Schein wird erst in Christi Garten sein!" resümiert Paul Gerhard in einem von ihm verfassten Kirchenlied. Eine Ahnung vom Himmelsreich wollten wohl auch die Barockbaumeister ihren Mitmenschen vermitteln, als sie im 17./18. Jahrhundert das Kloster mit allen künstlerischen Mitteln prachtvoll umgestalteten.
Der Gutspark Neukladow befindet sich im Berliner Bezirk Spandau auf einem Plateau oberhalb der Havel. Eine Bürgerstiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Gutshaus und Park Neukladow als früheren Treffpunkt von Kunst und Berliner Gesellschaft zu erhalten und mit neuem Leben zu erfüllen. So lädt heute im Gutshaus das KulturparkCafé zum Verweilen ein.
Seit 1352 sind Herrenhaus und Rittergut im Besitz der Familie von Bredow. Heute wird das Gutshaus von der Familie Thiedig betrieben, die Haus und Garten liebevoll instand gesetzt haben. 1723 entstand aus den Vorgängerbauten die heutige Dreiflügelanlage, die 1858 durch einen Mittelrisalit klassizistisch überformt wurde.